Die Zauberflöte

Die Zauberflöte | Musical

Es ist wohl eine der berühmtesten Opern überhaupt: Die Zauberflöte. Außerdem gehört sie zu den berühmtesten Opern von W. A. Mozart. Sie wurde in zwei Aufzügen konzipiert. Sie stammt aus dem Jahre 1792 und wurde in Wien uraufgeführt. Auch das Libretto wurde von einer sehr bekannten Persönlichkeit verfasst und zwar von niemand Geringerm als Emanuel Schikaneder. Das Werk dauert etwa drei Stunden und zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. „Der Vogelfänger bin ich ja“ ist eine Arie und Teil der Zauberflöte. Meist ist dieser Teil von einem hohen Widererkennungsfaktor geprägt. Jene Menschen, welche die die Oper noch nie gesehen haben, erkennen sie meist spätestens an dieser Stelle. Sehr oft wird die Zauberflöte auf eine Art und Weise inszeniert, dass sie sich ganz gezielt an jugendliche Zuschauer wendet. Dies ist bei der Zauberflöte sehr leicht möglich, weil die Oper leicht zugänglich ist.

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Die Zauberflöte | Wissenswertes

Bei der Zauberflöte geht es im Prinzip um die Befreiung einer Prinzessin. Wir wollen unseren Lesern auch eine kurze Zusammenfassung übermitteln, die einen groben Überblick über den Inhalt der Zauberflöte vermitteln soll. Hauptakteur der Zauberflöte ist der junge Prinz namens Tamino. Er wirkt als Protagonist der Zauberflöte und gilt als eher furchtlos.

Eines Tages wird der junge Prinz Tamino von der Königin der Nacht damit beauftragt, ihre Tochter Pamina aus dem Schloss von Sarastro zu befreien. Es handelt sich bei Sarastro um einen wahren Feind der Königin der Nacht. So macht sich dann Tamino gemeinsam mit dem Vogelfänger Papageno auf den Weg um die Tat in die Wirklichkeit umzusetzen. Beide erhalten auch eine Waffe, damit auch sichergestellt ist, dass sie den Auftrag erfüllen können. Tamino selbst bekommt die Flöte mit magischen Kräften, Papageno erhält auch eine Waffe und zwar ein verzaubertes Glockenspiel.

Als die Beiden aber bei ihrem Ziel ankommen, erkennen sie sehr schnell, dass ihre Vorstellungen ganz anders waren. Es ist eben nicht der Fürst, der mit Pamina etwas Böses im Schilde führt, sondern die Königin der Nacht hat mit Pamina Böses vor. Bei dieser Gelegenheit bekommt auch Tamino davon Wind, dass er und Pamina füreinander bestimmt sind. In weiterer Folge überschlagen sich die Dinge, denn zunächst kommt es zum Kampf zwischen den Beiden, wobei sie sich zunächst als Helden bekämpfen, später aber dann gegen die böse Königin antreten.

Das Ende der Aufführung nimmt ein gutes Ende, denn die Zauberflöte endet damit, dass nicht nur Tamino und Pamina, sondern auch Papageno und die Frau, die für ihn bestimmt ist, vereint sind. Der unbekannte Name ist Papagena.

Die Zauberflöte ist ein wahrliches Meisterwerk welches man unbedingt einmal im Leben sehen sollte. Die kurze Zusammenstellung des Inhalts macht hoffentlich Lust auf mehr. Hoffentlich macht es Lust, sich sofort Tickets zu kaufen. Tickets für die Zauberflöte sind meist auch sehr schnell vergriffen, weshalb man sich beim Kauf der Karten auch beeilen soll. Aufgrund des meist sehr stilistisch aufwendigen Bünhenbildes ist es auch ratsam, sich gute Platzkarten zu besorgen.Gerade jene Tickets sind meist sehr rasch vergriffen. Jedenfalls kommen sie dank dieser Zusammenstellung über den Inhalt vorbereitet in die Oper und können sich ganz auf die Musik konzentrieren

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