Rebekka Bakken

Rebekka Bakken | konzert

Rebekka Bakken wurde 1970 in Oslo Norwegen geboren. Ein genaues Geburtsdatum der norwegischen Sängerin ist nicht bekannt und sie gibt es auch nicht preis. Nahe der Hauptstadt Oslo, welches gleichwohl ihre Heimatstadt darstellte, lernte sie die Musik kennen und kam des Öfteren mit dieser in Berührung. Ihre Mutter war Lehrerin und ihr Papa Neurologe. Doch Rebekka Bakken kam so früh mit der Musik in Berührung, dass sie sich an keinen anderen Wunsch außer Musikerin zu werden, erinnern kann. Sie bekam daher Violinenunterricht und Klavierunterricht. Sie sang zudem norwegische Folklore und Kirchenlieder, um ein wenig Erfahrungen als Sängerin zu erhalten. Erst im Teenager Alter veränderte sie ihre Musikrichtung und lernte auch andere Musikrichtungen wie Jazz oder Rock n‘ Roll kennen.

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Rebekka Bakken | Wissenswertes

Im Teenageralter fing Rebekka Bakken daher an mit Jazz, Funk und Rock n‘ Roll zu harmonieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Norwegerin Folklore oder alten Kirchenliedern den Rücken kehrte, aber sie wollte ihr Repertoire ein wenig aufbessern. Nach Beendigung der Schule, ging Rebekka Bakken ein Studium in Philosophie und Wirtschaft ein, welches sie jedoch recht schnell wieder abgebrochen hat. Sie zog daraufhin 1995 nach New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika, um sich hier der Musik besser widmen zu können. In der ersten Zeit in den USA musste sich Bakken der Texterei und Komposition widmen, weil es mit der Musik und erfolgreichen Gesangskarriere noch nicht ganz so funktionierte, wie sie es sich erhofft hatte. Sie hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser und lernte Ende der 90er Jahre den Jazz-Gitarristen Wolfgang Muthspiel kennen, mit dem sie ein Duo bildete. Hier veröffentlichte Rebekka Bakken zusammen mit dem Jazz-Gitarristen das Album „Scattering Poems“, welches eine breite Hörerschaft zur Folge hatte und positiv aufgenommen wurde. Durch die Zusammenarbeit mit dem Jazz Musiker gelang es Rebekka Bakken, dass sie einer breiten Hörerschaft bekannt wurde, was ihr auf dem Sprung zur Karriere natürlich verholfen hat.

Ab 2000 sollte Rebekka Bakkens Karriere daher einen großen Sprung nach oben machen und sie veröffentlichte 2003 sogar ihr Soloalbum mit dem Titel „The Art of How to Fall“, welches in Österreich auf Platz 64 eingestiegen ist. Hier konnte sich ihr erstes Album fünf Wochen halten und hat eine breite Hörerschaft angesprochen, aber der große Erfolg blieb noch immer aus. Rebekka Bakken gab jedoch nicht auf und machte viele Auftritte und diese wurden belohnt. Sie wurde von dem Label „Universal“ unter Vertrag genommen und veröffentlichte unter ihnen die Alben „Is That You?“ und „I Keep My Cool“, welche alle drei in Deutschland, Österreich sowie in Norwegen in die Charts eingestiegen sind. Diese Alben wiesen starke Jazz-Einflüsse auf und waren sehr erfolgreich und machten Rebekka Bakken durchaus berühmter.

Rebekka Bakken veröffentlichte bis heute sieben Alben, die vorwiegend in Norwegen erfolgreich waren und in Österreich regelmäßig in den Charts zu finden waren. Doch vereinzelnd schafften es ihre Alben mit Jazz Elementen auch in Deutschland in den Charts. Nebenher ist Rebekka Bakken stets auf der Bühne zu sehen und arbeitet gerne mit anderen Künstlern zu sammeln. Bakken sieht sich selber trotzdem nicht als reine Jazz-Sängerin, sondern sieht sie sich selber als äußerst vielseitig an. Sie nutzt die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Künstlern allerdings, um entsprechende Songs mit gewissen Einflüssen zu versehen und sie so zu etwas einzigartigem zu machen.

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