Earth, Wind and Fire

Earth, Wind and Fire | konzert

Die US-amerikanische Band Earth, Wind and Fire wurde 1969 von ihrem Schlagzeuger Maurice White in Chicago gegründet. Zusammen mit Alex Thomas an der Posaune, Verdine White am Bass, Sherry Scott als Sänger, Don Whitehead ebenfalls im Gesang, Wade Flemons als E-Piano und Sänger sowie Leslie Drayton an der Trompete, Michael Bale als Gitarrist und Chester Washington am Saxophon oder der Flöte ergab sich eine große Band, die sich einfach nach den Erdelementen benannt hat. Earth, Wind and Fire. Musikalisch wollte Earth, Wind and Fire mal etwas ganz anderes machen, etwas nie da gewesenes. Aus diesem Anlass verbunden sie Elemente aus Rock n‘ Roll, Jazz, Soul, Funk und Motown miteinander, was für die damalige Zeit wirklich neuartig war. Auch kleinere Pop-Elemente sowie christliche Elemente von Kirchen und afrikanischen Stämmen wurden eingebaut, da die meisten Mitglieder gläubig waren. Sie haben frühzeitig als Gruppe zusammen gefunden und sind örtlich in den USA gerne in verschiedenen Clubs aufgetreten und waren sich nicht zu fein, auch mal auf der Straße zu singen. Denn damals Ende der 60er Jahre war dies keine Seltenheit in den USA und durch derartige Versuche sind viele Stars und Sternchen erfolgreich geworden.

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Earth, Wind and Fire | Wissenswertes

Sie veröffentlichten Anfang der 70er Jahre. Doch das Album Earth, Wind and Fire, welches 1971 erschienen ist, hatte nur mäßigen Erfolg. Auch das zweite Album aus dem Jahre 1971 mit dem Titel „The Need of Love“ konnte kaum nennenswerte Erfolge verzeichnen, sodass manchen Mitgliedern schon nach Aufhören zumute war. Doch das kam nicht in Frage und Earth, Wind and Fire versuchten es nochmals. 1972 mit dem Album „Last Days and Time“ war der Erfolg langsam zum greifen nahe und konnte spürbar besser werden. Immer mehr Alben wurden verkauft und Earth, Wind and Fire tourten durch die USA, um auf sich aufmerksam zu machen und nahmen Angebote von Radiostationen natürlich gerne an, um sich selber zu vermarkten. Von nun an konnten Earth, Wind and Fire in den 70er Jahren mehr Erfolge feiern und ihre Alben gut verkaufen. Nahezu jährlich brachten sie 1973 mit „Head to the Sky“, ein Jahr später mit „Open your Eyes“ und „That’s the Way of the World“ ein Album heraus, welches durchaus mehr Erfolge verzeichnen konnte, als die zwei Anfangsalben. Es mag sein, dass der größte Durchbruch eher fernblieb, aber sie waren einem breiten Publikum bekannt und konnten ihrer Leidenschaft, der Musik, nachgehen.

Doch vor allem Ende der 70er Jahre war der größte Erfolg von Earth, Wind and Fire zum Greifen nah. Im Discozeitalter konnten sie sogar zwei Grammys abräumen, was für ihren damaligen Erfolg spricht. All’N’All von 1977 und I AM von 1979 konnten die Preise abräumen und haben einen guten Weg zum Erfolg für die Band innerhalb der letzten Jahre der 70er gemeistert und auch in den 80er Jahren gab es nochmals einen größeren Hit „Let’s Groove“ von 1981, der ebenfalls an erfolgreiche Zeiten anknüpfen sollte. Als Band sind Earth, Wind and Fire viel live aufgetreten, aber aus Krankheitsgründen musste der Gründe Maurice White leider verzichten. Bis heute ist die Band aktiv, aber nicht mehr in der alten Besetzung. Der Mitbegründe Maurice White verstarb nach langer Krankheit 2016 und ihm zu ehren bleibt Earth, Wind and Fire weiter aktiv, um ihm zu huldigen sowie vielen jungen und älteren Menschen die guten alten 70er und 80er Jahre näher zu bringen, die durch viele Einflüsse der Band geprägt wurden.

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