Der böse Geist Lumpacivagabundus

Der böse Geist Lumpacivagabundus | theater

Der böse Geist Lumpacivagabundus  ist wohl eine der berühmtesten und begehrtesten Zauberpossen auf der ganzen Welt. Die  von Johann Nestroy geschriebene Zauberposse kann derzeit in Wien gesehen werden. Die Stadt an der blauen Donau bietet ein ausgezeichnetes Ambiente für ein kulturelles Wochenende denn neben der Zauberposse Der böse Geist Lumpacivagabundus kann man sich auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Stadt ansehen und außerdem die kulinarischen Vielfältigkeiten von Wien genießen. Gelegenheiten gibt es dazu reichlich in einem der vielen Kaffeehäuser, Restaurants oder Bars !!! Natürlich darf auch der klassische Wiener Melange und der berühmte Wiener Topfen- oder Apelstrudel nicht fehlen.

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Der böse Geist Lumpacivagabundus | Wissenswertes

Über Wien müssen sie sich selbst erkundigen aber am besten tun sie das ohnedies vor Ort in der Stadt selbst. Was „Der böse Geist Lumpacivagabundus betrifft, so werden die meisten Interessierten wohl einen groben Überblick über die die Zauberposse „Der böse Geist Lumpacivagabundus„ haben.

Wir wollen ihnen dennoch einen kurzen Überblick über den Inhalt geben. Im Zentrum des Geschehens steht der Feenkönig Stellaris der in seinem Wolkenpalast als böser Geist Lumpazivagabundus die Söhne der Feen verführt, so dass sie nur mehr spielen, trinken und tollen Liebesabenteuern nachjagen. Das Ziel der Verführung ist, dass sie ihr ganzes Vermögen ausgeben. Dennoch erscheint eines Tages die Glücksfee Fortuna die alles daran setzt,  die liederlichen Söhne wieder auf den richtigen Pfad der Dinge und des Lebens zu bewegen. Sie tut dies, indem sie das Füllhorn des Reichtums über sie ausgießt. Allerdings ist ihr Sinnen anfangs nicht von Erfolg gekrönt, weil sie dafür eigentlich nur Gelächter erntet vom bösen Geist Lumpacivagabundus.  Ihren gänzlichen Ärger lässt die Fee dann freien Lauf, als noch einer der Söhne, Hilaris, um die Hand ihrer Tochter Brillantine anhält. Plötzlich, und zu ihrer Freude, erscheint ihr aber Fortuna im Namen von Amorosa. Sie gilt als die Beschützerin der wahren Liebe. Sie predigt die wahre Liebe wobei dieses die Voraussetzung sei für ein glückliches Zueinander finden.

Sie sieht diese Voraussetzungen gegeben in den beiden Liebenden und setzt sich daher für deren Liebe ein. Sie tut dies, indem sie einen Wettstreit forciert, denn dieser soll letztlich entscheiden, welche der beiden Feen Recht behält. Dazu werden von Fortuna drei arme Handwerksgesellen auserwählt, welche sich zufällig an einer Wegkreuzung vor der Stadt Ulm finden lassen. Erstens wird Leim ausgewählt, ein kleiner Tischler dessen Meister Hobelmann aus unglücklicher Liebe zu dessen Tochter Peppi verlassen wurde. Weiters nimmt man einen Schneidergesellen der nach dem Abenteuer sucht und den Schustergesellen Knieriem. Letzterer ist aber gerne dem Glas etwas zu tief zugeneigt. Im Zuge dieser Prüfung wird nun herausgefunden, wie sich die wahre Liebe finden lässt. Ebenso wird dadurch sehr deutlich, dass sich das Schicksal nicht selbst herausfordern lässt sondern die gegebenen Dinge immer eine Fügung des Schicksals sind die es gar nicht zu beeinflussen gilt. Das Stück wird heute auch international und in verschiedenen Formen aufgeführt. So hat etwa im Jahre 1982 Helmut Ahrens eine adaptierte Form von „Der böse Geist Lumpacivagabundus“ einem internationalen Publikum vorgestellt welches beim Publikum sehr gut ankommt.

Auch für „Der böse Geist Lumpacivagabundus“ gilt, dass Tickets meist sehr rasch vergriffen sind und man sich aus diesem Grund die Karten, am besten noch im Vorverkauf, sehr schnell sichern sollte.

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