Bastille

Bastille | konzert

Die britische Pop-Indie Band „Bastille“ ist eigentlich auf dem Sänger und Songwriter Dan Smith basiert, entstanden. Dieser hatte die Idee der Band und wollte sich allerdings vorerst alleine mit dem Name einen erfolgreichem Leben in der Musikbranche widmen. Der am 14 Juli 1986 geborene Dan Smith hat sich nach seinem Studium zur englischen Literatur an der Universität von Leeds dazu entschlossen, als Solokünstler „Bastille“ erfolgreich zu sein, aber überwarf die Idee recht schnell. Er entschied sich, dass 2010 drei Freunde die Band mitbegründen sollten. Dabei handelt es sich um die Kollegen Kyle Jonathan Simmons, welcher am 05.02.1988 geboren wurde und als Keyboarder sowie Allrounder in der Band eingesetzt wird. Darüber hinaus ist ein weiteres Mitglied der Schlagzeuger und Background-Sänger Christopher Wood, welcher bevorzugt „Woody“ genannt wird. Er wurde im Übrigen am 06.07.1985 geboren.

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Bastille | Wissenswertes

Ein weiteres Mitglied der britischen Indie-Band Bastille ist der Bassist William  „Will“ Farquason, welcher am 22.09.1983 geboren ist. Zu guter Letzt ist Charles Barnes als reines Tour-Mitglied mit von der Partie. Über ihn ist allerdings wenig bekannt, sodass Infos an dieser Stelle fehlen. Der Name Bastille wurde von Dan Smith bewusst gewählt, weil es sich um einen Nationalfeiertag in Frankreich handelt, der am 14.Juli gefeiert wird, welches der Tag ist, wo Dan Smith auch geboren wurde. Somit passte für ihn der Feiertag samt Geburtstag zusammen, um einen Bandname wie den Bandname Bastille zu nutzen. Zumal dieser schon außergewöhnlich für ihn war und einen gewissen Wiedererkennungswert besitzt. Entstanden ist somit die Band der britischen Mitglieder und alles dank der genialen Ideen, des Frontmanns Daniel Dan Smith. Zunächst hat die Indie-Pop Band aus England ihre Songs auf Mixtapes aufgenommen und im World Wide Web veröffentlicht. Die ersten Auftritte folgten jedoch und daran lag es nicht zuletzt, weil die Band ohne Rücksicht auf Copyright-Themen gewisse Videos mit Filmszenen versehen hatten. Durch die Festivals hagelte es dann mehr Aufmerksamkeit als die Band sich wohl erträumen konnte und der Plattenvertrag war ihnen sicher. Danach tourten Bastille durch die USA, durch Südafrika sowie England.

Das erste erschienene Album ohne WWW war 2013 unter dem Titel „Bad Blood I All This Bad Blood“ veröffentlicht. In Deutschland konnte Bastille mit ihrem Indie-Pop die Charts auf Platz 23 erklimmen und erhielt direkt Platin. Auch in Österreich hagelte es Platin mit einem guten 31 Platz. Während auf dem ersten Platz in Großbritannien das Doppeltplatin winkte sowie in den USA mit der Elftplatzierung der Goldstatus sicher war. Für da erste Album wirklich ein guter Start, nicht wahr? Das durfte die britische Band auch erfahren und nicht zuletzt ist der Erfolg der Tournee durch die USA, Südafrika sowie England zu verdanken, um so schon einmal eine Fan-Base für sich zu gewinnen.

Das zweite Album folgte allerdings erst nach einigen Touren 2016 und wurde ein sofortiger Erfolg in Deutschland. Hier konnte sich die Band mit dem Album Wild World auf Platz 6 der Charts wieder finden. Doch der größte Erfolg erfolgte in ihrer Heimat mit dem 1 Platz und einer Goldauszeichnung. Insgesamt mit Singeles einberechnet nennt die Band Bastille bereits 13 Platin-Platten ihr eigen und 8 Gold-Platten.Sie gehen gerne auf Tour und sind für ihr imposantes Live Programm bekannt.

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